Das Jahreskonzert fand dieses Jahr in der Ref. Kirche in Rümlang statt unter dem Motto Filmmusik. Zu diesem Thema hat uns Alex Titze einen passenden Film zu jedem Stück zusammengeschnitten. Das timing musste nun bei jedem Lied genau passen und wir durften nicht schneller oder langsamer werden, da sonst der Film nicht mehr mit unserer Musik übereinstimmt.
Dank unseres Dirigenten Roland Schiesser ist uns dies aber super gelungen.
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Rümlanger Ausgabe vom 25.11.2011
Diamanten unter der Discokugel Das Jahreskonzert des Musikvereins ist ganz im Zeichen von Glanz und Glamour gestanden: Stücke von Tina Turner und eine edle Dekoration liessen den Abend richtig festlich sein. Malini Gloor Der Gemeindesaal glich eher einer Disco denn einem nüchternen Saal: Lilafarbenes Licht floss über den Fadenvorhang der Diamond-Bar, und die riesige Discokugel in der Mitte des Raums versprühte ihren glitzernden Schimmer über die Köpfe der Gäste hinweg. Fetzige Stücke Das Motto des Jahreskonzerts des Musikvereins Rümlang hiess denn auch «Diamonds Are Forever». Präsident Gabriel Jaschko erklärte, dass man im Team ein Motto gesucht habe, das etwas Frisches, Glamouröses an sich habe. «Da kamen wir schnell auf ?Diamonds Are Forever?, denn dies eignete sich bestens für ein Konzert.» Den Abend eröffnete das Aspirantenkorps des Musikvereins zusammen mit der Young Band, bei der die Aspiranten der Musikgesellschaft Niederhasli mitspielen. Mit «We Are the Champions» gaben die Mädchen und Buben gleich den Ton des Galakonzerts an. Dirigent Roland Schiesser, der mit witzigen Sprüchen durch den Abend führte, betonte nach dem Auftakt des Nachwuchses, dass es an ebendiesem mangle: «Deshalb haben wir Anmeldeformulare im Saal aufgelegt, damit sich viele Junge bei uns melden, also los!» Den Hauptteil des Konzerts bestritt der Musikverein mit Stücken wie «Let Me Entertain You» von Robbie Williams, einem Medley von Tina-Turner-Stücken, «My Way» von Frank Sinatra und einem Michael-Jackson-Tribute, bei dem die Musikanten und Musikantinnen nicht nur ihre Instrumente spielten, sondern im Chor «Who?s Bad?» ins Publikum riefen. Musik der Big Band Die Big Band des Vereins musizierte bis zu späterer Stunde. Das ausverkaufte Konzert dürfte beim Publikum in guter Erinnerung bleiben, der Nachwuchs sich hoffentlich melden. Rümlanger, Freitag, 03. Dezember 2010
Jahreskonzert des Musikvereins Rümlang in der Kirche Eine symbolische Gipfelreise Nach zwei Jahren Pause in der reformierten Kirche haben die Musikantinnen und Musikanten des MV Rümlang ein festliches Programm auf die Beine gestellt. Flötistin Céline Saladin (Zweite von links) beim Jahreskonzert. Unter der Leitung des Dirigenten Roland Schiesser präsentierte der Musikverein Rümlang ein einstündiges Konzert. Trotz sehr unterschiedlicher Lieder wie «Habanera Carmen» von George Bizet oder «Simeliberg» von Albert Benz war das Programm in sich stimmig und begeisterte die Zuschauerinnen und Zuschauer. Im Mittelpunkt des Abends stand das Holzbläserensemble, das neben den sechs Liedern, die alle zusammen spielten, noch zwei allein vortrug. Im Holzensemble spielen Klarinetten, Bassklarinetten und Querflöten, daher sind die Klänge warm und passen gut zur vorweihnachtlichen Stimmung. Die Flötistin Céline Saladin und der Dirigent Roland Schiesser leiteten die Gäste durchs Programm, indem sie zu jedem Lied eine kleine Geschichte oder eine Anekdote erzählten, zum Beispiel darüber, wie es entstanden ist oder wovon es handelt. So erklärte Schiesser, dass sie das Lied «Eiger, Journey To The Summit» sehr an ihre Musikreise erinnere. «Wir haben auf unserer Reise den Eiger zwar nicht bestiegen, wir durften ihn aber sehen.» Die «Journey to the Summit», zu Deutsch «Reise zum Gipfel», sei damit auch ein bisschen symbolisch für die Entstehung des diesjährigen Jahreskonzerts. Zugabe und Apéro Das Publikum zeigte sich von der Leistung des Musikvereins angetan und verlangte eine Zugabe. Anschliessend ans Musikalische gabs für alle einen Apéro im Kirchgemeindesaal. Rümlanger vom 25. November 2005
Mit einem bunten Programm haben die Aktiven der Jugendmusik und des Blasorchesters am Samstag ihre Gäste verwöhnt. Auf die Besucher wartete ein abwechslungsreiches Konzert von Gospel bis Boogie. Nicht nur die kulinarische Überraschung, ein schmackhaftes Mah-Mee, sondern auch die mit Fantasie gestaltete Tischdekoration sorgte schon vor dem Konzert für Begeisterung im Saal. Unter der Leitung von Roland Schiesser eröffneten die Jungmusikanten mit kurzen Melodien das Konzert. Nach einer Pause startete das Blasorchester mit einem anspruchsvollen Stück von James Barnes. Werke von Udo Jürgens und weiteren folgten. Den Schlusspunkt setzte die Big Band mit einem Konzert, das ein Highlight nach dem anderen beinhaltete. die Reaktionen des Publikums bestätigten den aktiven, dass sie mit ihren Darbietungen ins Schwarze getroffen hatten. Rümlanger 24. Oktober 2003
Das Blasorchester Rümlang blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Im März brachte man die Rümlanger Fasnacht über die Bühne. An einem wunderschönen Maiensonntag fand das jährliche Muttertagskonzert statt. Immer wieder gab es Ständchen im Dorf oder im Altersheim. Im September zeigte sich das Blasorchester am Bannumgang musikalisch präsent. An einer zweitägigen Musikreise ins Bündnerland wurde das Musizieren auf der Seite gelassen und ein schönes Wochenende bei Besichtigung und Geselligkeit genossen. Danach gingen die Proben weiter. Geübt wurde für den kantonalen Kreismusiktag in Dietlikon. Unter dem Motto <> errang man mit dem Marsch <> 82 von 100 möglichen Punkten. Eine solch hohe Punktzahl gab es in der Geschichte der Rümlanger Musikvereine schon lange nicht mehr. Das Hauptbewertungsstück <> war am Nachmittag vor allem wegen fehlender Routine mit 44 von möglichen 60 Punkten etwas weniger erfolgreich. Mit einem Probeweekend im Oktober bereitete sich die Musik auf das kommende Jahreskonzert vor. Der erste Teil des Konzertes stand ganz im Zeichen der volkstümlichen Musik. Den zweiten Konzertteil dominierten Werke von George Gershwin, Elvis-Melodien sowie Beatles-Stücke. Am darauffolgenden Tag stand der Nachmittag im Zeichen vieler Jubilare, die 80, 85, 90, und älter waren. «RÜMLANGER » AUSGABE VOM FREITAG, 29. NOVEMBER 2002
Auftritt des Blasorchesters in speziellem Rahmen Ohrwürmer für Jung und Alt Der Musikverein und die Jugendmusik Rümlang traten zum ersten Mal gemeinsam auf und boten zwei mitreissende Konzerte. Sybille Plana Am Samstagabend ging das grosse Blaskonzert über die Bühne, und am Sonntagnachmittag stand die Gemütlichkeit im Mittelpunkt. (sp) Ein Wochenende voller Musik erwartete die Rümlangerinnen und Rümlanger, und sie zogen in Scharen in den grossen Gemeindesaal. Unter dem neuen Namen «Blasorchester Rümlang» musizierten der Musikverein und die Jugendmusik gemeinsam und hatten für vergangenen Samstagabend zum Jahreskonzert 2002 und zum Alters- und Familiennachmittag am Sonntag eingeladen. Unter der Leitung ihres Dirigenten Roland Schiesser hatten die beiden Orchester seit gut einem Jahr zusammen geprobt und hatten ein anspruchsvolles Konzert-Programm einstudiert. Ihr grosses Können konnten die über 60 Musikerinnen und Musiker der beiden Vereine beim Jahreskonzert unter Beweis stellen. Das breite Repertoire – vom Marsch bis zum «Landi-Lied», von der Filmmusik über das japanische Kinderlied bis zum Negro-Spiritual – gefiel dem Publikum im randvoll gefüllten Gemeindesaal. Geburtstag der Ältesten «Musik verbindet alle Generationen», das war das Motto vom Alters- und Familiennachmittag am Sonntag. Besonders geehrt wurden dabei die ältesten Einwohnerinnen und Einwohner von Rümlang, die in diesem Jahr ihren 80., 85., 90. oder noch höheren Geburtstag feiern konnten. Beschenkt wurden die 23 Jubilarinnen und Jubilare von den beiden Vereinen mit einer Blumenschale und natürlich mit einem bunten Strauss Musik. Mit 98 war Lina Schlub-Weidmann die Zweitälteste im Reigen der Geburtstagskinder, und mit 101 Jahren immer noch rüstig, durfte auch Maria Vögeli mitfeiern. «Ich freue mich schon auf das nächste Jahr», meinte strahlend die immer fröhliche Margrit Eymann, «da werde ich 85 und darf auch wieder einen Blumengruss entgegennehmen.» Von den Grosseltern bis zu den Grossenkeln genossen alle sichtlich den festlichen Nachmittag mit einem feinen Zvieri, und bei den bekannten und schmissigen Melodien wippte mancher Fuss im Takt dazu, oder es wurde leise mitgesummt. Für den langanhaltenden Applaus dankte Dirigent Roland Schiesser den Anwesenden. «Das ist schliesslich der einzige Lohn für unser Üben und Spielen», meinte er. Aber bestimmt dürfen die Musikerinnen und Musiker und ihr Dirigent auch die glücklichen Gesichter und strahlenden Augen ihres Publikums dazuzählen. |
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