Rümlanger, Freitag, 03. Dezember 2010
Jahreskonzert des Musikvereins Rümlang in der Kirche Eine symbolische Gipfelreise Nach zwei Jahren Pause in der reformierten Kirche haben die Musikantinnen und Musikanten des MV Rümlang ein festliches Programm auf die Beine gestellt. Flötistin Céline Saladin (Zweite von links) beim Jahreskonzert. Unter der Leitung des Dirigenten Roland Schiesser präsentierte der Musikverein Rümlang ein einstündiges Konzert. Trotz sehr unterschiedlicher Lieder wie «Habanera Carmen» von George Bizet oder «Simeliberg» von Albert Benz war das Programm in sich stimmig und begeisterte die Zuschauerinnen und Zuschauer. Im Mittelpunkt des Abends stand das Holzbläserensemble, das neben den sechs Liedern, die alle zusammen spielten, noch zwei allein vortrug. Im Holzensemble spielen Klarinetten, Bassklarinetten und Querflöten, daher sind die Klänge warm und passen gut zur vorweihnachtlichen Stimmung. Die Flötistin Céline Saladin und der Dirigent Roland Schiesser leiteten die Gäste durchs Programm, indem sie zu jedem Lied eine kleine Geschichte oder eine Anekdote erzählten, zum Beispiel darüber, wie es entstanden ist oder wovon es handelt. So erklärte Schiesser, dass sie das Lied «Eiger, Journey To The Summit» sehr an ihre Musikreise erinnere. «Wir haben auf unserer Reise den Eiger zwar nicht bestiegen, wir durften ihn aber sehen.» Die «Journey to the Summit», zu Deutsch «Reise zum Gipfel», sei damit auch ein bisschen symbolisch für die Entstehung des diesjährigen Jahreskonzerts. Zugabe und Apéro Das Publikum zeigte sich von der Leistung des Musikvereins angetan und verlangte eine Zugabe. Anschliessend ans Musikalische gabs für alle einen Apéro im Kirchgemeindesaal.
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Rümlanger Ausgabe vom 17.09.2010 Am Musiktag Zürcher Unterland spielen 830 Musiker gemeinsam «Die Jungen sind innovativ» Am Musiktag Zürcher Unterland liessen 23 Musikvereine Oberglatt zur Musikstadt werden, auch der MV Rümlang. Die Eintracht Wallisellen räumte mit 91 von 100 Punkten ab. Der Musikverein Rümlang marschierte und spielte am Musiktag in den Strassen von Oberglatt. Oberglatt ? die Stadt der Musik. Zumindest vergangenen Sonntag traf diese Bezeichnung zu: 21 Musikvereine des Zürcher Unterländer Blasmusikverbandes und 2 Gastvereine marschierten auf Einladung der Harmonie Niederglatt und des Musikvereins Oberglatt durch die Bahnhofstrasse, gaben Unterhaltungs- und Bewertungskonzerte in der Kirche in Oberglatt, dem Schulhaus Bachtel, dem Feuerwehrgebäude und in der Chliriethalle. «Wir, das OK, dachten, der Musiktag sei eine gute Gelegenheit, den 75. Geburtstag des Musikvereins Oberglatt zu feiern», sagte OK-Präsidentin Susanne Rykart. 79 Punkte für den MV Rümlang «In der Marschmusik haben wir 79 von 100 Punkten» erreicht», sagt Gabriel Jaschko, Präsident des Musikvereins Rümlang. Und auch beim Bewertungskonzert in der Kirche Oberglatt sei so weit alles gut gegangen. «Die Kirche war voll, und wir sind zufrieden mit dem Resultat», so Jaschko weiter. Im Anschluss an die Bewertungskonzerte gab es ein Gespräch mit den Experten. Diese erteilten Kritik zum Spiel und Tipps fürs künftige Musizieren. Gemäss Jaschko hat der MV Rümlang gut abgeschnitten, was den Gesamteindruck, die Rhythmik und die Interpretation betrifft. Verbessern könne er sich hingegen bei der Intonation. Und: «Wir haben insgesamt eher zu laut als zu leise gespielt.» Der Musikverein Rümlang spielt am Musiktag 2010 in Oberglatt 23 Musikvereine spielen am 26. September in Oberglatt, unter ihnen ist auch der Musikverein Rümlang. «Welches Herz schlägt nicht höher, wenn der Musikverein, einen flotten Marsch intonierend, durchs Dorf schreitet, begleitet von applaudierenden Zuschauern», sagt Werner Stähli, Gemeindepräsident von Oberglatt, im Grusswort des Festführers. Und genau dieses Szenario, das Stähli beschreibt, wird am 26. September in seiner Gemeinde Wirklichkeit. 23 Musikvereine, so auch jenem aus Rümlang, bringen einen Sonntag lang die Luft rund um Kirche, Schulhaus Bachtel, Chliriethalle, Feuerwehrgebäude zum Vibrieren. «Anspruchsvolle Intonation» Das Bewertungsstück «Eiger: A Journey To The Summit» von James Swearingen habe primär der Dirigent mit der Musikkommission ausgesucht, erklärt Gabriel Jaschko, Präsident des Musikvereins Rümlang. «Die Intonation und das Zusammenspiel in diesem Stück sind anspruchsvoll», führt er weiter aus. Gespannt sei er nicht nur auf die Bewertung der Jury, sondern auch darauf, wie der Musikverein Regensdorf dasselbe Stück vortrage. Der MV Rümlang nimmt als einer von 21 Unterländer Musikvereinen und 2 Gastvereinen am Musiktag 2010 in Oberglatt teil. Neben dem Bewertungsstück dirigiert Roland Schiesser den MV Rümlang um 11 Uhr zudem in der Marschdisziplin mit «Maestricht City» von Jef Penders und «Rummisberger Marsch» von Walter Joseph. Zu unserem Jubiläum wurde alles eingeladen was Rang und Namen hatte in userem Verein. Alle Ehemaligen wurden angeschrieben die noch gefunden werden konnten über die letzten 50 Jahre hinweg.
Es haben sich unzählige zu diesem Anlass angemeldet. Entweder um uns spielen zu hören oder sogar selber nochmals das Instrument auszupacken und mit zu spielen. Ein gelungener Abend welcher mit einem Apero für die Ehrengäste und anschliessendem Nachtessen für alle begonnen hatte. Nach dem Auftritt des MVR und den Ehemaligen war eine verdiente Pause angesagt in welcher die Formation auf der Bühne wechselte. Nun war die Big Band an der Reihe und die Atmosphäre im Gemeindesaal lockerte sich. An der geöffneten Bar im Saal konnte man nun auch Drinks und Cocktails bestellen. "Die Ehrung ist ein Verdienst für mich" Gebi Scheiwiller
Erster CISM-Veteran im Musikverein Rümlang Seit 60 Jahren engagiert sich Gebi Scheiwiller in der Blasmusik. Nun wird er dafür im Juni von der Veteranenvereinigung des Zürcher Blasmusikerverbandes geehrt. Musikverein Rümlang
Wieder ist ein Jahr vergangen und wir hatten einige kleinere und grössere Konzerte. Die meisten sind uns gut gelungen und ich konnte immer wieder viel Lob entgegen nehmen. Es ist wichtig, dass wir an allen Auftritten immer unser Bestes geben. Dies ist natürlich nur möglich wenn wir eine gute Besetzung haben. Diese konnte sich im laufe des Jahres etwas verbessern. Der grösste musikalische Anlass war sicher das Eidgenössische Musikfest in Luzern. Zusammen mit dem Musikverein Regensdorf hatten wir ein beachtliche Grösse und einen guten Klangkörper. Das die Grösse allein nicht reichen würde war mir von Anfang an bewusst. Meine Aufgabe war es, aus zwei Unterschiedlichen Vereinen ein gut klingendes Orchester zu bilden. Am Unterländer Kreismusiktag in Wallisellen konnten wir das erste Mal vor einer Jury spielen. Die Bewertung war leider nicht sehr produktiv. So wussten ich und die Musikanten nicht wo wir standen. Es war einfach alles recht gut. Die Proben bis zum grossen Tag wurden dann doch immer besser und ich hatte ein gutes Gefühl. Wenn wir diese Leistung in Luzern zeigen können, dürfen wir zufrieden sein. Nun war es soweit. Zuerst der Fototermin dann die beiden Konzertstücke. Es war ziemlich hektisch und auch auf der Bühne war es sehr eng. Die Konzentration von einigen Musikanten war so schlecht, dass ganze Passagen nicht gespielt wurden. Auch Dynamisches spielen war für einige nicht mehr möglich und so konnten wir leider die Leistungen der Proben nicht abrufen. Mit der Punktzahl und dem Jurybericht dürfen wir trotzdem zufrieden sein und auch etwas stolz am Eidgenössischen Musikfest dabei zu sein. Über die Marschmusik möchte ich nicht viel sagen, nur dass wir an den Proben immer besser waren und dass man mit Links beginnt. Alle haben nur einen Versuch und wir zeigten den falschen. Am unmusikalischsten fand ich jedoch die Reaktionen zwischen einigen Musikanten von Regensdorf und Rümlang. Damit die Schuldfrage eindeutig geklärt werden kann, braucht es einen Videobeweis und den gibt es (hoffentlich) nicht. Das Vazit der Geschichte: Das Eidgenössische Musikfest ist eine wichtige Erfahrung für jedes Orchester und es wäre gut wenn wir wieder an solchen Anlässen dabei sind, am besten aber nur der Musikverein Rümlang. Erfreulicher ging es nach den Sommerferien weiter und wir hatten auf einmal einige neue Mitglieder in unserem Orchester. Das tat wohl allen gut und wir zeigten wieder viel Spielfreude und guten Probenbesuch. Ein tolles Probeweekend in einem sehr guten Probelokal verhalf uns zu einem Höhenflug für das Konzert in der Kirche. Mit nur zwei Aushilfen an Perkussion und Euphonium gelang uns ein super Konzert, wo wir vor einem Begeistertem Publikum spielen durften. Ich wünsche mir für das Blasorchester wieder gute und konzentrierte Proben, damit wir auch weiterhin mit guten Konzerten unser Publikum begeistern können. Ein grosses Dankeschön möchte ich an den Vorstand richten, der mir alle organisatorischen Angelegenheiten abnimmt und natürlich auch ein Dankeschön allen Musikanten welche fleissig die Proben besuchen. Der Dirigent Roland Schiesser Rümlanger Ausgabe vom 6. Oktober 2006
Wie jedes Jahr organisiert der Musikverein eine Musikreise für alle Mitglieder und ihre Partner samt Kinder. Diesen Samstag trafen wir uns auf dem Hallenbadparkplatz und fuhren gemeinsam um 8.00 Uhr mit dem Car nach Disentis. Nach einem regnerischen Start machten wir ein kur-zer halt bei der Tellsplatte wo wir uns die Füsse vertreten konnten. Nach dieser Pause spielte dann auch das Wetter mit und die Sonne schien. Danach ging es weiter über den Oberalppass nach Disentis. Um 11.30 Uhr angekommen teilten wir uns in zwei Gruppen. Die eine Gruppe hatte vor dem Mittag Gold gewaschen und die andere versuchte sich im Pfeilbogenschiessen. Den Mittag verbrachten wir gemeinsam bei Grilladen und Salat und anschliessendem Dessert mit Kaffee. Am Nachmittag gings dann mit unserem Programm weiter und die Gruppen tauschten ihre Aktivitäten. Die mitgekommenen Kinder taten sich jedoch beim Pfeilbogenschiessen etwas schwer, da die Bogen relativ gross und das Seil ziemlich gespannt war, kam bei den ein-ten, ohne Unterstützung, der Pfeil nicht bis zur Scheibe. Beim Goldwaschen gings leider nicht anders und die Kinder brauchten vom erfahrenen Goldwascher Ivan Unterstützung und bis zum Ende hatte dann doch jeder ein kleines Stückchen Gold in der Tasche. Zufrieden begaben wir uns um 17.00 Uhr auf den Weg Richtung Rümlang. Schon seit einigen Wochen proben wir vom Blasorchester Rümlang zusammen mit dem Musikverein Regensdorf für unsere grösste Herausforderung des Jahres, das Eidgenössische Musikfest in Luzern. Die beiden Vereine haben an der Generalprobe am Zürcher Unterländer Musiktag in Wallisellen mit dem Bewertungsstück 50 von insgesamt 60 Punkten erreicht. Leider wurden wir in der Marschmusik nicht bewertet, da das Wetter am Vormittag nicht mitspielte und wir unser Stück in der Mehrzweckhalle an Ort vortragen mussten. Nach einem ausgiebigen Mittagessen spielten alle 750 Musikanten und Musikantinnen gemeinsam zwei Märsche. Da wir dieses Jahr keine Veteranen zu ehren hatten, war danach unser offizieller Teil vorbei. Nach dem Auffahrtsgottesdienst in der reformierten Kirche, den wir musikalisch unterstützen durften, können wir uns jetzt wieder auf das Eidgenössische Musikfest am 24. Juni konzentrieren, auf das wir uns sehr freuen, und an den fehlenden zehn Punkten arbeiten.Musikverein Rümlang Wieder ist ein Jahr vergangen und wir hatten einige kleinere und grössere Konzerte. Die meisten sind uns gut gelungen und ich konnte immer wieder viel Lob entgegen nehmen. Es ist wichtig, dass wir an allen Auftritten immer unser Bestes geben. Dies ist natürlich nur möglich wenn wir eine gute Besetzung haben. Diese konnte sich im laufe des Jahres leider noch nicht verbessern. Im Gegenteil, es hat sich unser tiefes Register wieder etwas reduziert. Es wäre schön wenn sich diese Situation wieder verbessern würde, denn mit Aushilfen für die Konzerte ist das Problem nicht gelöst. Jeder einzelne von uns sollte sich bemühen, für neue Mitglieder zu werben, sonst wird sich wohl in nächster Zeit nicht viel ändern.
Der Nachwuchs im Aspi hält sich auch in Grenzen. Mit 7 Flöten, 2 Klarinetten, 4 Altsaxophonen, 1 Trompete und 1 Schlagzeuger sind sie knapp spielfähig. Der grösste musikalische Anlass, das Jahreskonzert, war sicher ein Erfolg. Mit einem Abwechslungsreichen Konzertprogramm boten wir dem Publikum einige Lecker-bissen. Ein Höhepunkt war sicher das Schlagzeugsolo von Guido Messmer. Soloeinlagen bereichern ein Konzert immer. Es braucht nur ein wenig Mut und etwas mehr Übung als sonst. Freiwillige melden sich beim Dirigenten. Für den Altersnachmittag werde ich das Programm das nächste Jahr ein wenig abändern, damit auch sie den Nachmittag mit uns geniessen können. Zum Repertoir ist noch folgendes zu Sagen. Die Mitglieder und die momentane Besetzung geben klar vor welche Musikrichtung gespielt wird. Sicher braucht es für alle Zuhörer etwas, doch gerade bei Polka und Walzer gibt es oft 3 Tenor und Posaunenstimmen, die wir nicht besetzen können und dafür nur eine Flöte und zwei Klarinettenstimmen welche bei uns klar über besetzt sind. Es gäbe noch die Möglichkeit Konzertante Walzer oder Polka zu spielen, welche aber viel höhere Ansprüche an die Bläser stellt. Sicher werden wir auch in Zukunft solche Stücke im Repertoir beibehalten, doch spielt dieses Orchester auch weiterhin das, was wir am besten können; Unterhaltungsmusik ! Die Big Band mit einer erweiterten Besetzung von E-Bass, E-Guitar und Klavier präsentierte sich das erste Mal am Dorffest. Es gab einige erstaunte Gesichter welche wohl kaum glaubten dass unsere Blasmusikmitglieder einen solchen Sound spielen können. Solist Claudio Genovese eroberte das weibliche Publikum im Sturm mit der Balade von Nora Jones, Don’t know why. Diese Besetzung werden wir sicher weiterführen und es ist nicht ausgeschlossen, ausserhalb Rümlang aufzutreten. Neue Besetzungen sind immer möglich und erweitern den musikalischen Horizont von allen Musikanten. So könnte ich mir gut vorstellen mit unseren Klarinetten und Flöten ein Ensemble zu Gründen, welche Barocke klänge aus ihren Instrumenten locken. Ich wünsche mir für das Blasorchester wieder gute und konzentrierte Proben, damit wir auch weiterhin mit guten Konzerten unser Publikum begeistern können. Ein grosses Dankeschön möchte ich an den Vorstand richten, der mir alle organisatorischen Angelegenheiten abnimmt und natürlich auch ein Dankeschön allen Musikanten welche fleissig die Proben besuchen. Der Dirigent Roland Schiesser Rümlanger vom 25. November 2005
Mit einem bunten Programm haben die Aktiven der Jugendmusik und des Blasorchesters am Samstag ihre Gäste verwöhnt. Auf die Besucher wartete ein abwechslungsreiches Konzert von Gospel bis Boogie. Nicht nur die kulinarische Überraschung, ein schmackhaftes Mah-Mee, sondern auch die mit Fantasie gestaltete Tischdekoration sorgte schon vor dem Konzert für Begeisterung im Saal. Unter der Leitung von Roland Schiesser eröffneten die Jungmusikanten mit kurzen Melodien das Konzert. Nach einer Pause startete das Blasorchester mit einem anspruchsvollen Stück von James Barnes. Werke von Udo Jürgens und weiteren folgten. Den Schlusspunkt setzte die Big Band mit einem Konzert, das ein Highlight nach dem anderen beinhaltete. die Reaktionen des Publikums bestätigten den aktiven, dass sie mit ihren Darbietungen ins Schwarze getroffen hatten. Rümlanger Ausgabe vom 28.Mai 2004
Eine illustre Schar ist am Donnerstag in Richtung Hubenhütte gezogen. Anlass war der Auffahrts-Familiengottesdienst unter freiem Himmel im Wald. Annemarie Chiabotti Empfangen wurden die vielen Gottesdienstgäste von munterem Vogelgezwitscher und einladenden Blumen auf langen Holztischen. Kurz vor 10 Uhr hob Roland Schiesser seinen Taktstock, die Musiker des Blasorchesters Rümlang setzten ihre Instrumente an den Mund, und durch den Wald tönten wunderschöne Klänge. Nach der Predigt und einer Taufe durch Pfarrerin Ursula Riedi erwartete die Gäste ein gluschtiges Tortenbuffet. Für die Hausgemachten süssen Versuchungen zeichnete der Frauenverein Rümlang verantwortlich. Das Blasorchester Rümlang unterhielt nach der Predigt die anwesenden mit rassigen Stücken und sorgte für eine gelöste, zufriedene Atmosphäre in den Reihen von Jung und Alt. die zwei bereitgestellten Grills wurden angeheizt, und bereits nach kurzer Zeit gesellte sich zu den flotten Klängen ein appetitlicher Duft von gebratenen Würsten vom professionellen Grillmeister Daniel Hinnen Rümlanger 24. Oktober 2003
Das Blasorchester Rümlang blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Im März brachte man die Rümlanger Fasnacht über die Bühne. An einem wunderschönen Maiensonntag fand das jährliche Muttertagskonzert statt. Immer wieder gab es Ständchen im Dorf oder im Altersheim. Im September zeigte sich das Blasorchester am Bannumgang musikalisch präsent. An einer zweitägigen Musikreise ins Bündnerland wurde das Musizieren auf der Seite gelassen und ein schönes Wochenende bei Besichtigung und Geselligkeit genossen. Danach gingen die Proben weiter. Geübt wurde für den kantonalen Kreismusiktag in Dietlikon. Unter dem Motto <> errang man mit dem Marsch <> 82 von 100 möglichen Punkten. Eine solch hohe Punktzahl gab es in der Geschichte der Rümlanger Musikvereine schon lange nicht mehr. Das Hauptbewertungsstück <> war am Nachmittag vor allem wegen fehlender Routine mit 44 von möglichen 60 Punkten etwas weniger erfolgreich. Mit einem Probeweekend im Oktober bereitete sich die Musik auf das kommende Jahreskonzert vor. Der erste Teil des Konzertes stand ganz im Zeichen der volkstümlichen Musik. Den zweiten Konzertteil dominierten Werke von George Gershwin, Elvis-Melodien sowie Beatles-Stücke. Am darauffolgenden Tag stand der Nachmittag im Zeichen vieler Jubilare, die 80, 85, 90, und älter waren. |
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April 2023
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