Fast nur geprobt...
Das Blasorchester Rümlang bereitete sich kürzlich an einem Probeweekend für die kommenden Konzerte im November vor. Mit Privatautos bewegte man sich zu diesem Zwecke in Richtung Jona. Im dortigen Schulhaus startete um 10 Uhr die erste Probe, unter der Leitung von Roland Schiesser. Nach einem kurzen Mittagessen in der Jugendherberge ging es weiter mit dem Üben. Den Abend beschloss man mit einem Besuch im Kino in Rapperswil. Um noch etwas für die Fitness zu tun, entschied man sich zu Fuss dorthin zu gehen, wobei all die schönen Ausgeh-Firsuren von einem heftigen Platzregen zerstört wurden. Trotzdem kam der Film << Whale Rider>> bei den meisten gut an. Weiter im Text Am nächsten Morgen wurde das Blasorchester mit Stücken wie <>, <> oder <> zurück in den Probealltag geholt. Es war ein strenges, aber sehr erfolgreiches Wochenende, das bei jedem Orchestermitglied seine musikalischen Spuren hinterlassen hat. Nun freut sich das Blasorchester, am Jahreskonzert vom Samstag 22. November und auch am Altersnachmittag im Gemeindesaal vom 23. November auftreten zu dürfen, um das Geprobte zu präsentieren.
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Rümlanger 24. Oktober 2003
Das Blasorchester Rümlang blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Im März brachte man die Rümlanger Fasnacht über die Bühne. An einem wunderschönen Maiensonntag fand das jährliche Muttertagskonzert statt. Immer wieder gab es Ständchen im Dorf oder im Altersheim. Im September zeigte sich das Blasorchester am Bannumgang musikalisch präsent. An einer zweitägigen Musikreise ins Bündnerland wurde das Musizieren auf der Seite gelassen und ein schönes Wochenende bei Besichtigung und Geselligkeit genossen. Danach gingen die Proben weiter. Geübt wurde für den kantonalen Kreismusiktag in Dietlikon. Unter dem Motto <> errang man mit dem Marsch <> 82 von 100 möglichen Punkten. Eine solch hohe Punktzahl gab es in der Geschichte der Rümlanger Musikvereine schon lange nicht mehr. Das Hauptbewertungsstück <> war am Nachmittag vor allem wegen fehlender Routine mit 44 von möglichen 60 Punkten etwas weniger erfolgreich. Mit einem Probeweekend im Oktober bereitete sich die Musik auf das kommende Jahreskonzert vor. Der erste Teil des Konzertes stand ganz im Zeichen der volkstümlichen Musik. Den zweiten Konzertteil dominierten Werke von George Gershwin, Elvis-Melodien sowie Beatles-Stücke. Am darauffolgenden Tag stand der Nachmittag im Zeichen vieler Jubilare, die 80, 85, 90, und älter waren. Letztes Wochenende fand in Dietlikon der kantonale Kreismusiktag des Zürcher Unterlandes statt. Dabei war auch das Blasorchester Rümlang unter der Leitung von Roland Schiesser.
Nach langer Vorbereitungszeit war es endlich soweit, der Kreismusiktag stand bevor. Es nahmen über 700 begeisterte Musikantinnen und Musikanten teil. Üben, üben, üben.. An unzähligen Proben marschierte man zuvor Richtung Wald und verbesserte die Haltung, die Formation und nicht zu letzt auch den musikalischen Klang. Das Rümlanger Blasorchester übte so lange, bis die Noten in der Dunkelheit nicht mehr zu sehen waren. Nach dem Marschieren ging es im Probelokal sofort mit dem Bewertungsstück weiter. Auch hier wurde geschliffen, bis jedes Detail passte. Es war kein einfaches Stück. <> von James Barnes ist eine Ouvertüre für eine symphonische Band und geht über fünf Minuten. Es war mit viel Arbeit verbunden, tägliches Üben war fast unumgänglich. In den Proben bewies Dirigent Roland Schiesser unerschöpfliche Geduld. Auf dem Festgelände wimmelte es am Sonntag nur so vono verschiedenen Uniformen. Rümlang präsentierte sich im rotem Gilet mit Fliege, weissem Hemd und schwarzen Hosen. Kurz vor 11 Uhr war Rümlang an der Reihe. Vor dem Abmarsch gab die Jury noch Bescheid, welcher der beiden angebotenen Märsche gespielt werden musste: << So Long >> von Wim laseroms. Für den disziplinierten Auftritt gab es die Bestnote von zehn Punkten. Die Jury bewertete aber auch die Gesamtleistung sehr positiv und gab 82 von 100 Punkten. Eine solch hohe Punktezahl gab es in der Geschichte der Rümlanger Musikvereine schon lange nicht mehr. Fehlende Routine Nach dem Mittagessen war das Bewertungsstück an der Reihe. Der erfolgreiche Marsch hatte die Ambitionen steigen lassen, und jeder gab sein Bestes. Dabei zeigte sich ein kleines Handicap des Blasorchesters Rümlang: die fehlende Routine. Es waren viele junge Musikantinnen und Musikanten dabei, die sich zum ersten Mal bewerten liessen. Zum Schluss gab es aber 44 von 60 Punkten. Die diesjährige Musikreise führte uns ins Bündnerland.
Am Samstag früh fuhren einige (leider wenige) Musikvereinler mit dem Car Richtung Wolfgangpass ab. Dort angekommen durfen wir unsere wohlverdiente Kaffeepause in Angriff nehmen. Weiter ging die rasante Fahrt über den Flüelapass ins Engadin. Die Mittagspause inklusive einem feinen Essen verbrachten wir in Zernez. Mit vollen Bäuchen besichtigten wir das Stauwerk Ova Spin. Nach der lehrreichen Führung gab es einen wunderbaren Apéro. Unsere Reiseleiterin Lilo dirigierte den Car anschliessend nach Silvaplana zum coolen Hotel Julier Palace. Dem gelungenen 4-Gang Menue folgten für einige noch Barbesuche, die anderen zog es gleich in die schönen Zimmer. Das reichhaltige Frühstücksbuffet sorgte für einen glanzvollen Start in den Sonntag. Einige genossen einen Seespaziergang andere kamen erst spät zum Morgenessen, so dass jeder um 10.20 bereit war den Car zu entern. Nach einer kurvigen (für einige zu kurvigen) Fahrt über den Julierpass und erneutem Anstieg Richtung Andeer erreichten wir unser nächstes Ziel. Das Festungsmuseum Crestawald vermittelte uns einen Eindruck vom Festungsleben im 2. Weltkrieg und bis ins Jahr 1994. Die Führung durch die Stollen, Gänge und Kavernen zeigte uns, dass dieses Leben wohl nicht allzu bequem war und so waren einige froh, wieder draussen zu sein. Eine Musikreise-Premiere folgte dem Besuch der Festung: Knurrende Mägen. Diese wurden am Walensee mit einem köstlichen Bündnerteller zum verstummen gebracht. Um 17.00 Uhr machten wir uns dann definitiv auf den Heimweg. Die Carreise wurde mit dem Film Dr. Doolittle versüsst. In Rümlang angekommen verabschiedete man sich in gekonnter Weise und freute sich auf die Probe vom Montag. «RÜMLANGER » AUSGABE VOM FREITAG, 16. MAI 2003
Blasorchester-Konzert zum Muttertag Musikalisches Familienfest Die Jugendmusik und der Musikverein Rümlang hatten gemeinsam zum Muttertagskonzert eingeladen. Nicht nur die Mütter kamen, sondern ganze Familien. Sie genossen das Openair bei herrlichem Wetter. Sybille Plana Die Festbänke waren bis auf den letzten Platz mit Müttern und ihren Familien besetzt. (sp) «Gott konnte nicht zur gleichen Zeit überall sein, deshalb erschuf er die Mütter» – mit diesem Zitat begrüsste Gertrud Vogel, Präsidentin der Jugendmusik, das zahlreich erschienene Publikum. Auch Petrus ehrte die Mütter mit einem herrlich lauen Maientag, so konnte das festliche Konzert in stimmungsvollem Openair-Rahmen auf dem Worbiger-Pausenplatz stattfinden. Die Festbänke waren bis zum letzten Platz besetzt, schattige Plätze gab es für die Älteren unter den Linden, und die Kinder vergnügten sich zur Abkühlung am erfrischend plätschernden Steinbrunnen. Volksfeststimmung Noch vor den musikalischen Leckerbissen war auch für das leibliche Wohl mit einer kleinen Festwirtschaft gesorgt. Schlange- stehen hiess es vor dem verlockend duftenden Kuchen-Buffet, aber vor allem beim Getränkestand zum Durstlöschen, wo die beiden Mütter Elisabeth Schwitter und Andrea Haab mit Kindern alle Hände voll zu tun hatten. So war auch am Muttertag die Rollenverteilung klar, denn nur das Grillieren der Würste lag in Männerhand. Von allem etwas Vom Singsaal her hörte man schon einzelne Akkorde, bevor die über 40 Musikerinnen und Musiker sich dann zum Blasorchester formierten. Für alle Generationen war etwas dabei. «Zerscht öppis für die Ältere under ine», so lautete die Ansage des jungen Schlagzeugers Guido Messmer für das Potpourri der Landi-39-Melodien, und das Orchester wünschte zuerst einmal musikalisch «Guete Sunntig mitenand». Bei «Landidörfli» und «Margritli» konnte manch eine Grossmutter mitsummen und bei «Ich han en Schatz am schöne Zürisee» vielleicht sogar in Erinnerungen schwelgen. Eine Rose für die Mütter «A Tribute to Elvis», diese Presley-Songs waren die Musik der Jugendzeit der mittleren Mütter-Generation. Darauf erfreute die Dixie-Band mit Martin, Marco, Claudio, Lilo, Urs und Guido samt Orchester alle mit ihrem rassigen Sound. Die Kinder erkannten das «Muppet Show Theme», und ein kleiner Dreikäsehoch hüpfte im Takt mit. «Zugabe, Zugabe!» wurde nach dem letzten Stück vom applaudierenden Publikum gewünscht. Als schöne Geste schenkten die Musikerinnen und Musiker zum Schluss jeder Mutter eine Rose. «RÜMLANGER » AUSGABE VOM FREITAG, 07. MÄRZ 2003
Narrenzunft und Musikverein produzierten fasnächtliche Nebengeräusche Die Masken marschieren trotz allem Verrückte Tage stehen an. Fast wäre dabei der Fasnachtsumzug aus dem Repertoire gekippt. Ein Streit zwischen zwei Vereinen brachte ihn aus dem traditionellem Takt. Der Musikverein packte darauf zu. Barbara Weber-Ruppli Barbara Altorfer: «Wir hatten gehofft, die Narrenzunft mache es noch ein Jahr. Damit diese Tradition nicht stirbt, mussten wir zupacken.» (wer) Seit 25 Jahren organisiert der Musikverein Rümlangs Fasnacht, mit Ausnahme des Kindermaskenballs – dessen Leitung er vor sieben Jahren vom Elternverein übernahm – und des sonntäglichen Umzugs. Heuer zeichnet einer für alles verantwortlich. Das geschah aber nicht ganz reibungslos. Viele Male lockte der Verein Panoptikum die Fasnächtler am ersten Sonntag nach den Sportferien auf die Strasse. Dann übernahmen während zehn Jahren die «Fasnatiker» – zehn «vergiftete» Fasnächter – diese Aufgabe. Weiter ging der Stab für zwei Durchgänge an die Gugge «Gassechlöpfer» und wurde anschliessend für die gleiche Zeitspanne an den Sportverein und darauf an die Narrenzunft übergeben. Überregionales Ereignis Die Narrenzünfter machten daraus ein überregionales Ereignis. Sie gingen, mit Fasnachtsfan Ruedi Hunziker an der Spitze, professionell ans Werk. Vor einem Jahr bot der Umzug 47 verschiedene Nummern. Über 800 Narren machten aktiv mit. Rümlang war neben Bassersdorf und Bülach zum grössten Fasnachtsplatz im Unterland geworden. Das kostete nach Angaben von Zunftmeister Hunziker gegen 8000 Franken. «Wir verpflegten alle Narren, und die Preise für die Maskenprämierung gingen auch ins Geld.» Die Unterstützung der Gemeinde von 1500 Franken sowie zahlreiche Spenden aus Gewerbekreisen konnten die Ausgaben nicht mehr decken. Dem kleinen Verein, aus 9 aktiven und rund 30 passiven Mitgliedern bestehend blieb ein Defizit von 700 Franken. Zankapfel Turnhallenbeiz Zuerst wurde die Narrenzunft bei der Gemeinde vorstellig. Diese wollte ihre finanzielle Unterstützung jedoch nicht erhöhen. Dann kam die Idee auf, den Betrieb der Turnhallenbeiz – welche jeweils am Sonntag nach dem Fasnachtsumzug von der Narrenzunft im Worbiger betrieben wird – schon samstags zu öffnen. Feuerpolizeiliche Bedenken konnten ausgeräumt werden. Auch eine Expertise zur Statik bestätigte, dass selbst 520 nach Guggenklängen rhythmisch hüpfende Fasnächtler die Turnhalle nicht zum Einsturz bringen würden. Darauf gab die Schulpflege grünes Licht, mit der Auflage, dass sich der Musikverein damit einverstanden erkläre. Dieser jedoch verweigerte seinen Segen zu dem Unternehmen. Barbara Altorfer sagt dazu: «Am Samstag müssen wir stets Leute abweisen, weil der Saal schon randvoll ist. Die Vorstellung, dass einen Stock höher eine Bierschwemme betrieben wird, die doppelt so viele Plätze hat, ist beängstigend, da sich in den letzten Jahren die Randalierer mehrten.» Ruedi Hunziker bot darauf an, sich an den Kosten für die Sicherheitsleute zu beteiligen. An der Fasnacht 2002 hätten schon sechs Securitas mit Hunden patrouilliert, nachdem Rechtsextreme ein Jahr zuvor für Radau gesorgt hätten. Noch mehr Volk bedeute eine weitere Erhöhung der Eskalationsgefahr, begründete der Musikverein das Festhalten an seiner Ablehnung. Futterneid konstatiert Ruedi Hunziker mag dieser Begründung nicht glauben. «Gerade die unten abgewiesenen Leute hätten bei uns in der Turnhallenbeiz die Zeit überbrücken können, bis es am Maskenball wieder Platz gegeben hätte.» Für ihn bedeute die Weigerung nichts anderes als Futterneid. Altorfer kontert: «Die skizzierte idyllische Wartesaal-Szenerie ist eine Traumvorstellung der Narrenzunft, bei der heutigen Gewaltbereitschaft aber unrealistisch.» Die Rümlanger Fasnacht sei weitherum bekannt und beliebt, gerade, weil sie noch überschaubar sei. «In diesen Grenzen möchten wir sie behalten.» Der Musikverein habe die am Samstagabend Abgewiesenen in den letzten drei Jahren immer in die etwas entfernte Guslerbar auf dem Kronenareal geschickt. Klein, aber fein Nachdem keine Einigung erzielt werden konnte, verzichtete die Narrenzunft Mitte November auf die erneute Durchführung des Fasnachtsumzugs. Auf die Schnelle war kein Ersatzorganisator zu finden. Die vom Musikverein notfallmässig angefragte Gugge «Einhorngusler» war zu dieser Zeit schon verbucht, versprach aber Mithilfe. «Das Wegfallen des Rümlanger Umzugs wäre ein echter Verlust. Da wir schon den Guggenplan für die Beizenfasnacht, unseren Bockabend und den samstäglichen Maskenball erstellen, übernahmen wir das auch noch für den Umzug», meint Gusler Christian Oberholzer dazu. «Notgedrungen entschieden wir uns für dieses Mal, neben der Saal- also auch noch die Strassenfasnacht zu betreuen», erklärt Altorfer – sie machte sich im Dezember an die Arbeit. Die Zeit war knapp. Erschwerend kam hinzu, dass die offizielle Fasnacht 2003 spät stattfindet und Rümlang seine privilegierte Stellung, letzter Narrenort im Land zu sein, diesmal mit vielen anderen teilt. Bis jetzt konnten erst rund 15 Nummern für den Umzug gebucht werden. Zudem hatte Ruedi Hunziker in seiner ersten Enttäuschung alle Kontaktadressen dem Papierkorb seines Computers anvertraut. Nichtsdestotrotz sind die Beteiligten zuversichtlich, haben sich als echt Fasnachtsverrückte zusammengerauft und eine Nummer des Umzugs wird wie immer von der Narrenzunft bestritten. «RÜMLANGER » AUSGABE VOM FREITAG, 07. FEBRUAR 2003
Die Fasnacht findet vom 7. bis 10. März statt Der Umzug lebt weiter Das OK der Rümlanger Fasnacht will den traditionellen Umzug nicht sterben lassen. Noch fehlen aber einige Anmeldungen. Im letzten Jahr wurde der Fasnachtsumzug von der Narrenzunft organisiert. Leider wurde danach aber bekannt, dass die Zunft nicht mehr ans Weitermachen denkt. Das OK der diesjährigen Rümlanger Fasnacht tat nun aber sein Möglichstes, dass auch dieses Jahr ein Umzug stattfindet kann. Kurzerhand wurde ein zweites OK ins Leben gerufen. Mit Barbara Altorfer als Leiterin nahm das Ganze schnell Gestalt an. Die weiteren Helfer sind Matthias Nägeli, Janine Steiner, Franziska Näf und Barabara Hinnen. Umzug in kleinem Rahmen Der Umzug soll am Samstag, 9. März, um 14 Uhr am Bahnhof Rümlang starten. Noch herrscht an Anmeldungen aber ein bisschen Mangel. Diese sind nämlich erst vereinzelt beim OK eingetroffen. Für Barbara Altorfer ist aber klar, dass es kein Zurück mehr gibt: «Wir geben nicht auf, denn alle von uns stecken schon lange in den Vorbereitungen.» Jeder, der gerne bastle oder seine Kostüme zeige, sei herzlich eingeladen am Umzug teilzunehmen, fährt Altorfer fort. «Wenn bei jemanden im Garten zum Beispiel noch eine alte Schubkarre herumsteht, kann er sie dekorieren und Teil des Umzuges werden.» Auch für das OK sei klar, dass es wahrscheinlich kein pompöser Umzug werde. Es könne aber auch in kleinem Rahmen gefeiert werden. Traditioneller Maskenball Die Turnhallenbeiz wird natürlich an der Fasnacht nicht fehlen. Auch in diesem Jahr wird dort wieder grilliert werden. Im Gemeindesaal wird zudem der traditionelle Kindermaskenball stattfinden. Das OK hat beschlossen die Altersgrenze bei 16 Jahren zu belassen, was am Eingang kontrolliert wird. Es wird empfohlen mit Verkleidung zu erscheinen, damit das Portemonnaie nicht bereits an der Kasse geleert wird. (RU) Infos und Anmeldungen Allgemeine Informationen zur Rümlanger Fasnacht gibt es im Internet unter www.mvruemlang.ch. Für den Umzug anmelden kann man sich unter [email protected] oder bei Barbara Altorfer, Leehaldenweg 13b, 8153 Rümlang. Telefonisch ist sie unter 01 818 06 88 zu erreichen. |
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December 2023
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