![]() Nordlichter verzaubern die Kirche Rümlanger, 30. November 2018 Am Jahreskonzert des Musikvereins Rümlang kam mystische Stimmung auf – dank epischer Musik und passender Beleuchtung. RÜMLANG. Das Thema des Jahreskonzerts am Freitagabend lautete – passend zur kalten Jahreszeit – Aurora Borealis, das Nordlicht. Das Konzert in der reformierten Kirche Rümlang war gut besucht. Etwa zweihundert Besucherinnen und Besucher fanden sich auf den Kirchenbänken ein. Das Konzert selbst bestand aus zwei Teilen: Zunächst konnten die Newcomer etwa zwanzig Minuten lang ihre musikalischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dabei spielten sie eher leichtere Stücke im Vergleich zu dem, was die erfahrenen Mitglieder des Musikvereins im Anschluss spielen sollten. Bekannte Melodien wie «Kalinka», das russische Volkslied, welches quasi zum Mitklatschen geschrieben wurde, und Musik aus dem Film «Charlie und die Schokoladenfabrik» standen auf dem Programm der jungen Musikanten. Mystisch und fantastisch Die zweite Hälfte des Konzerts bestritt der Musikverein. Passend zum Thema Nordlicht wurde die Decke des Kirchenchors nun in buntes Licht getaucht. Grün und blau schien es hinter dem Orchester hervor. Dazu kündigte der Dirigent Roland Schiesser konzertante Musik an. Da diese für den einen oder anderen im Publikum etwas schwieriger zugänglich sein könnte, wurden die Stücke jeweils mit einigen Hintergrundinformationen eingeführt. Passend zum mystischen Thema des Abends folgte Musik, die starke Bilder inspirierte. So etwa das Lied «Windjammer» von Robert Buckley, in dem es um die Segelreise eines stolzen Schiffes in der wilden See geht. Aber auch in fantastischere Welten wurden die Zuhörerinnen und Zuhörer entführt, etwa durch Stücke aus den Fantasy-Epen «Der Herr der Ringe» und «Game of Thrones». Für die Zugabe drängten sich schliesslich die Newcomer zusammen mit den erfahrenen Musikantinnen und Musikanten auf die für so eine grosse Gruppe doch sehr enge Bühne. Nach dem Konzert lud der Musikverein zum Apéro im neuen Kirchgemeindehaus ein. Dabei wurde dem Dirigenten Roland Schiesser von allen Seiten gratuliert zum gelungenen Abend. Titellied als grösste Herausforderung Schiesser selbst zeigte sich zufrieden mit dem Konzert. «Am Anfang stand das Lied ‹Aurora borealis›. Das gab für uns den Ausschlag für die Stückauswahl. Wir wollten mystische Melodien, die auch bekannt sind», erläuterte der Dirigent. Die grösste Herausforderung für die Musikerinnen und Musiker sei dabei das titelgebende Lied selber gewesen. «Da hat es einige solistische Stellen und die Nervosität der Musiker wirkt sich auch aus», meinte Schiesser. Diese Herausforderung haben die Musikanten aber auf jeden Fall gemeistert. Denn selbst wenn einige Zuhörer das Nordlicht noch nie gesehen haben dürften – an diesem Abend bekamen sie davon zumindest eine Ahnung.
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![]() Rümlanger, 04.10.18 Gleich zwei Rümlanger Vereine befinden sich unter den Gewinnern des Vereinswettbewerbs, den die Verkehrsbetriebe Glattal (VBG) zu ihrem 25-jährigen Bestehen ausgeschrieben hatten. Alle Vereine im VBG-Einzugsgebiet konnten auf der Internetseite der Verkehrsbetriebe einen Beitrag hochladen – und mussten danach Stimmen beim Publikum sammeln. Mit 425 erzielten Stimmen haben die Gospel Singers Rümlang (hier vertreten durch Martin Sauter, links, und Vereinspräsident Thomas Graf) den dritten Platz erzielt; der Musikverein Rümlang (Nicole Studiger und Vereinspräsident Marco Genovese) erreichte mit 346 Stimmen den 10. Platz. Die 25 bestplatzierten Vereine durften je 1000 Franken für die Vereinskasse entgegennehmen – so auch die beiden Rümlanger Gewinner. ![]() Rümlanger, 28.09.18 Am Samstag, 15. September 2018 führten die Newcomer des Musikvereins Rümlang einen Probenachmittag im Gemeindesaal in Rümlang durch. In dieser Formation war es das erste ausserordentliche Zusammenspiel neben der wöchentlichen Probe am Montagabend. Durch das gemeinsame Spiel konnten sowohl die individuellen musikalischen Fertigkeiten als auch das Zusammenspiel verbessert werden. Geübt wurde für das Jahreskonzert in der Kirche im kommenden November. Seit den Sommerferien haben die Newcomer 4 anspruchsvolle Stücke erhalten. Neben dem Proben stand auch das Zwischenmenschliche im Zentrum, welches spätestens in der Pause gestärkt wurde. ![]() Rümlanger, 07.09.2018 An der Jugendmusikreise konnten die Kinder rodeln, wandern und spielen. Trotz Regen genoss der musikalische Nachwuchs den Ausflug. RÜMLANG. Die Jugendmusikreise Ende August führte in die Sportstation Atzmännig im Kanton St. Gallen. Das Wetter zeigte sich bereits am Morgen etwas wolkenverhangen und das Thermometer deutlich tiefer als noch die letzten Tage. Die neun anwesenden Newcomer und Musikschülerinnen und -schüler waren jedoch mit warmen Kleidern und Regenschutz gut ausgerüstet. Aufgrund des unbeständigen Wetters ging es im Atzmännig zuerst mit einer Fahrt auf der Rodelbahn los. Da keine anderen Gruppen da waren, hatten alle freie Fahrt und konnten so richtig Gas geben. Danach ging es mit dem Sessellift bis zur Bergstation. Es folgte eine kurzweilige Wanderung auf dem Spatz-Männi-Erlebnisweg. Unter den Bäumen essen Während des Mittagessens begann es zu regnen, doch die Blätter des Waldes schützten die Kinder sehr gut, sodass sie das Picknick ungestört geniessen konnten. Auch dem gemeinsamen Spielen sowie dem Erfüllen der gegenseitig gestellten Tagesaufgaben stand nichts im Wege. Zurück an der Talstation durften alle noch eine Turmrutschfahrt geniessen. Der Nachmittag wurde auf dem Spielplatz beendet, ehe es zufrieden und müde mit Bus und Zug wieder nach Hause ging. ![]() Am Zürcher Unterländer Musiktag spielten 21 Blasmusikvereine aus der Region in verschiedenen Kategorien um die Wette. Dabei hat sich der Musikverein Rümlang von seiner stärksten Seite gezeigt und den besten Auftritt in der Unterhaltungsmusik hingelegt. Rümlanger, 15.06.2018 NIEDERHASLI/RÜMLANG. Für viele Musizierende ist der Unterländer Musiktag eines der Highlights im Vereinsjahr. Am vergangenen Sonntag lud die Musikgesellschaft Niederhasli die Vereine aus dem Unterland an den Haslisee ein. Im Saal und unter freiem Himmel gab es unterhaltsame Musik und im Festzelt wurden langjährige Musikanten gefeiert. Nicht nur die Musizierenden, sondern auch die zahlreich erschienenen Gäste kamen beim sommerlichen Wetter auf ihre Kosten. Neu in der 2. Stärkeklasse angetreten Der Musikverein Rümlang (MVR) hat in den vergangenen Jahren hervorragende Resultate in der 3. Stärkeklasse erzielt, sodass sich die gut 30 aktiven Musikanten dieses Mal in der 2. Stärkeklasse messen wollten. Mit «Earth, Wind & Fire», «Speak Softly Love» und «Sparkling Samba» feilte der MVR in den vergangenen Wochen intensiv an den drei herausfordernden Stücken. Beim Auftritt spürte man förmlich die Freude am gemeinsamen Musizieren. Und die Rümlanger wussten zu überzeugen. Für einen brillanten Auftritt erhielten sie von den Juroren 91 von 100 Punkten zugesprochen und klassierten sich damit auf Anhieb auf dem 1. Rang in der Kategorie Unterhaltungsmusik. Ohne Schweiss kein Preis Entsprechend gross war die Freude bei den Musikantinnen und Musikanten, denn die Bedingungen im «tropischen» Konzertsaal waren alles andere als optimal und forderten von jedem Einzelnen alles ab. Auch bei der Marschmusik in der prallen Sonne flossen zahlreiche Schweisstropfen. Aber der Einsatz sollte sich auszahlen, denn die Rümlanger legten mit 83,5 von 90 möglichen Punkten und damit Rang 5 von 21 Vereinen noch eine Schippe drauf. Das waren Gründe genug, um anschliessend gemeinsam darauf anzustossen. Ebenso Teil der Feierlichkeiten waren nicht weniger als acht Rümlanger, die für 25, 35 oder gar 50 Jahre aktives Musizieren geehrt wurden. Dennoch gehört der Musikverein Rümlang mit einem Durchschnittsalter von lediglich 35 Jahren zu den jüngsten im Kanton. Am Freitag, 13. Juli, sind die erfolgreichen Musikanten am Sommerfest beim Hallenbad Rümlang ein letztes Mal vor den Sommerferien zu sehen und zu hören. ![]() Den Müttern zu Ehren spielte der Musikverein am Sonntag eine bunte Auswahl an Musikstücken. Wegen schlechter Witterung musste das Muttertagskonzert allerdings kurzfristig in den Gemeindesaal Worbiger verlegt werden. Rümlanger, 18. Mai 2018 Als auch die letzten Gäste den Weg vom Gemeindehausplatz in den Gemeindesaal Worbiger gefunden hatten, konnte der Dirigent Roland Schiesser das Muttertagskonzert schliesslich beginnen, mit dem Stück "Harlekin" von Werner Jost. Vereinspräsident Marco Genovese bedauerte zwar die Tatsache, nicht unter freiem Himmel spielen zu können, doch die Wetterprognose hätte keine andere Wahl zugelassen. "Dafür haben wir es jetzt umso gemütlicher", schmunzelte Genovese. Rund 150 Musikfreunde, darunter zahlreiche Mütter, fanden an diesem generationenverbindenden Nachmittag Freude an bekannten Hits wie "What a Wonderful World" oder "Hit the Road Jack". Bevor es mit weiteren acht Stücken weiterging, erinnerte Genovese mit dem Zitat "Eine Mutter kann niemand ersetzen, darum sollte man sie von Herzen schätzen" daran, wie wichtig es sei, den Müttern Danke zu sagen. Stücke aus einem grossen Repertoire Wenn der Musikverein Rümlang auftritt, passt die eigens dafür zuständige Musikkommission die Stücke dem Konzert an. "Für uns ist es dabei wichtig, dass wir den Gästen ein abwechslungsreiches Programm anbieten können, damit es für alle etwas dabei hat", betonte Mario Schuler, Aktuar und Kommunikationsleiter. Der Musikverein verfüge über ein grosses Repertoire, was bei den vielen unterschiedlichen Konzertarten von grossem Vorteil sei. Die Reihenfolge bei den Konzerten legt jeweils der Dirigent Roland Schiesser fest. Nicht nur im Publikum war das Miteinander mehrerer Generationen am Sonntag Programm, auch auf der Bühne spielen beim MV Rümlang jeweils erfahrende Mitglieder und Newcomer zusammen. Das älteste Mitglied, Viktor Sylvant, musiziert bereits seit 1983 mit seiner Tuba im Musikverein. Das jüngste Mitglied, Daniel Binderheim, spielte während des Konzerts auf seinem aus Holz gefertigten E-Bass. Neuerdings tritt er auch als Newcomer in der Band One Mind the Band auf. Stolz aufs Mami Nebst den Müttern der Spielerinnen und Spieler fanden auch auswärtige Mütter und Familien den Weg ans Rümlanger Muttertagskonzert. "Offenbar schallt unser guter Ruf bis ins Berner Oberland", erklärte Mario Schuler, der übrigens als Trompeter auftrat, und zeigte auf einen Tisch mit Angehörigen aus dem Berner Oberland. Das Abba-Stück "One of Us" und das Lied "Line Up" markierten das Finale des musikalischen Blumenstrausses. Nun wurde jeder Mutter eine Rose ausgehändigt, und Speis und Trank standen auf dem kulinarischen Verwöhnprogramm. Für das ehemalige Musikvereinsmitglied Daniel Luginbühl war der Besuch des Muttertagskonzerts fast ein Muss. Früher mit seiner Klarinette unterwegs, sah man ihn am Ende des Konzerts mit Schwester Sandra und Mutter Christine Luginbühl Arm in Arm. Beide waren sichtlich stolz auf ihr Mami, das die Aufmerksamkeit und die geschenkte Rose sehr schätzte. ![]() Bereits zum fünften Mal fand am Freitag das Schülerkonzert des Musikvereins Rümlang statt. Die jungen Talente behielten die Nerven und zeigten ihre Fortschritte einzeln und in der Newcomer-Band. Rümlanger, 27.04.2018 Wie jedes Jahr traten im Singsaal des Schulhauses Worbiger Schülerinnen und Schüler der Jugendmusik vor ihren Familien auf, 18 einzeln, 11 von ihnen zudem in der Newcomer-Band. Die Vielfalt der ausgewählten Stücke des Schülerkonzerts mit Querflöte, Trompete, Euphonium, Waldhorn und Schlagzeug war breit und reichte von Hits von Abba, Christina Perri und Michael Jackson oder einem Lovesong aus Ecuador bis zu «In the Shadows» von The Rasmus oder «Here, There, and Everywhere» von den Beatles. Die Newcomer des Musikvereins gaben unter der Leitung von Roland Schiesser traditionsgemäss den Einstieg und die Zugaben zum Besten. Applaus als Motivation Natürlich wurde jeder und jede Auftretende von den 50 Eltern, Grosseltern, Geschwistern und Bekannten mit ermutigendem Applaus begrüsst und nach dem Einsatz mit noch lauterem von der Bühne begleitet. Die Schüler behielten die Nerven, auch wenn leichte Aufregung vor allem beim Schlagzeug manchmal zur Eile führen konnte. Dafür sass Schlagzeuglehrer Levent Sunu seitlich seiner Schüler und hinter ihrem Notenständer gut sichtbar und dirigierte, wenn nötig, den Rhythmus vor. «Wenn sie nervös werden, sind sie schneller, nie langsamer. Aber ich musste heute viel weniger machen als jeweils in der Stunde. Sie sind immer so nervös, dabei können sie es so gut», lobte er seine vier Schlagzeuger. Der "Rümlanger" hat drei Musikschüler nach ihrer Motivation und ihren Vorlieben gefragt. ![]() «Tierisch guet» lautete das Motto der diesjährigen Rümlanger Fasnacht. Es bescherte den Organisatoren Rekordzahlen sowohl bei den Teilnehmenden als auch bei den Zuschauern. Rümlanger, 16.03.2018 Tierischer Ausnahmezustand herrschte am sonntäglichen Fasnachtsumzug in Rümlang. Vertreter der Fauna aller fünf Kontinente bis hin zur gelben Quietschente beherrschten das Bild. Kein Wunder: Das Motto lautete «Tierisch guet». Am Umzug bekamen die Masken- und Kostümträger nochmals eine Gelegenheit, ihr närrisches Treiben auszuleben. Bereits am Freitag an der Buure-Fasnacht oder am samstäglichen Maskenball hatten sie es zelebriert. Und weil das Wetterglück den Rümlangern hold war, waren besonders viele Kinder am Umzug dabei. Die Mitglieder des organisierenden Musikvereins Rümlang konnten sich einmal mehr über einen fröhlichen und unfallfreien Fasnachtsumzug freuen. Konfetti Grossangriff Kurz nach dem Start des Umzuges kam es zu einem ersten Konfetti-Grossangriff auf die Besucher des Restaurants Romantica. Urheber war die Gugge BüteliTätscher; sie machten sich schon zu Beginn, gleich beim Bahnhof, ein Gaudi daraus, die Zuschauer aus ihren Kübeln mit den farbigen Papierfetzen zu bombardieren. Der vermeintliche Logenplatz im Gartenbereich des Restaurants entpuppte sich als einer der Hauptzielorte für Konfetti. Ein siebenjähriger Rümlanger im Sheriff-Kostüm, der mit zwei Pistolen vor dem Restaurant hätte Wache schieben sollen, nahm den Konfetti-Regen auf seinen Cowboyhut ruhig in Kauf. Zumal es in der Folge auch genug Süssigkeiten aus den Umzugswagen regnete. Das Publikum tanzte Sophie kam als Reh verkleidet und stand mit schön bemaltem Gesichtlein da. Sie hielt die Hand ihrer Grossmutter Marlies Spirig aus Niederhasli, welche den Weg nach Rümlang gerne auf sich genommen hatte. «Schliesslich ist Mit Tieren den Winter vertrieben unsere eigene Fasnacht wegen des Baus der Mehrzweckhalle dieses Jahr ausgefallen», erklärte sie. Die Fasnachtsgruppe Waynes aus dem Furttal vermochte mit ihren Beats das Publikum definitiv in Fest- und Fasnachtslaune zu bringen. «In die Hocke gehen!», hiess der Waynes-DJ die Anwesenden. Erst bei einsetzendem Beat durften alle aufspringen und weitertanzen. Am Rande des Umzugs tanzten die zwölf Mädchen der Rümlanger Girls-Gang KMN, zu denen auch die 14-jährige Ersa Konxhele gehört. Die Gruppe war nicht zu übersehen und kam so natürlich ins Visier einiger als Hexen verkleideter Teilnehmender. Offenbar zog dabei eines dieser schwarz verkleideten Wesen ein Mädchen zu fest an den Haaren, was zu einigen Tränen geführt haben soll. «Als humorvolle und chillige Band machen wir einfach weiter», erklärte Ersa zum Schluss friedfertig. «Ente gut, alles gut» Bevor der Kindermaskenball und die Prämierung der Kindermasken im Gemeindesaal starten konnten, musste die dreiköpfige Jury noch einmal über die Bücher. Mit Argusaugen hatte sie zuvor die Umzugsstrecke beobachtet, um die vorbeiziehenden Kandidaten für die Sieger der Einzel-, Partner- und Gruppenmasken auszumachen. In der Kategorie Einzelmaske wurde ein Kätzchen auf die Bühne gerufen, wo ein grosszügiger Geschenktisch wartete. Der sechsjährige Robin aus Niederglatt ging als verkleidete Bade-Quietschente leer aus, doch für Mutter Sarah war es wichtiger, dass nach ihrem Motto «Ente gut, alles gut» der für sie einwandfrei organisierte Anlass ohne Wehwehchen oder Pflästerli zu Ende ging. Die zweifache Mutter und ehemalige aktive Fasnächtlerin Diana Kocherhans dagegen war froh, «dass es jetzt heimwärts geht». Für ihre zwei Kinder Leandro und Nora sei der letzte Teil der Kinderfasnacht im Gemeindesaal «cool, aber doch etwas langatmig» gewesen, attestierte Kocherhans, die als Burgfräulein kam. |
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December 2023
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