Am Freitag, 30. September 2022 führte die Jugendmusik Rümlang das Schülerkonzert durch. Die Zuschauerplätze waren mit Eltern, Grosseltern, Freunden und Bekannten gut besetzt. Das Konzert wurde durch die Newcomer Band eröffnet. Danach präsentierten die Musikschüler:innen einzeln oder in kleinen Gruppen ihr Können auf ihrem Blasinstrument bzw. Schlagzeug. Luisa Ruben und Nils Schieback traten nach nur sechs Wochen Einzelunterricht mit der Trompete bzw. dem Saxophon auf und meisterten ihren allerersten Auftritt mit Bravour. Neben blutjungen Anfänger:innen traten mit Annika Schiesser und Maximilian Lüer auf der Klarinette bzw. der Trompete auch gestandene Routiniers auf, welche bereits seit gut sechs bis sieben Jahren auf ihrem Instrument spielen. Die hervorragenden Leistungen aller teilnehmenden Musikant:innen wurden mit grossem Applaus belohnt. Den Abschluss des Schülerkonzert machte die Newcomer Band. Gleich am Samstag darauf ging es auf die jährliche Jugendmusikreise. Die Reise führte dieses Jahr in einem kleinen Grüppchen in den Zoo Zürich. Das Wetter spielte leider nicht so mit und zeigte sich von einer sehr nassen und kalten Seite. Auch die Tiere waren wenig angetan vom Wetter und wirkten eher etwas träge. In der Masoala Halle konnten wir nochmals etwas tropische Luft schnuppern und auf dem Erlebnispfad die Masoala Halle von einer ganz anderen, sehr unbekannten Seite kennenlernen. Ehe wir uns auf den Heimweg machten, wurde der Tag trotz kalten Temperaturen mit einem Glace abgerundet. In Erinnerung bleibt ein sehr gemütlicher und spannender Ausflug.
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Am Samstag, 04. September 2021 fand die diesjährige Jugendmusikreise statt. Die Reise führte nach Kilchberg zum Home of Chocolate von Lindt. Das perfekte Spätsommerwetter lockte regelrecht dazu, die Reise nach Kilchberg mit dem Schiff über den Zürichsee anzutreten. Am Seeufer mit beinahe kitschiger Kulisse wurde gepicknickt, ehe alle gespannt dem verführerischen Duft der Schokolade folgten. Auf einem interaktiven Rundgang wurde sehr anschaulich alles vom Anbau der Kakaopflanze bis zur Herstellung der Schokolade und ihren Kreationen vermittelt. Und natürlich kam auch der Genuss und die Degustation von Schokolade insbesondere der bekannten Lindor Schokoladenkugeln in allen Variationen nicht zu kurz. Mindestens ziemlich durstig, manche auch mit vollem Schokoladenbauch, verliessen wir die Ausstellung wieder und traten die Heimreise an. In Erinnerung bleibt ein sehr gemütlicher, spannender und durchaus feiner Ausflug. Am Samstag, 22. August 2020 fand die diesjährige Jugendmusikreise statt. Da dieses Jahr die Touristen in Zürich mehrheitlich ausblieben, liessen sich die Newcomer und MusikschülerInnen auf einer Stadtführung ihr Zürich etwas genauer Zeigen. Erste spannende und unbekannte Informationen wurden bereits in der Bahnhofshalle des Zürcher Hauptbahnhofes erläutert, viele weitere folgten Schlag auf Schlag. Spätestens als auf dem Lindenhof in den versteckten Untergrund gestiegen wurde, war die Begeisterung aller TeilnehmerInnen geweckt. Neben zahlreichen Fakten und Sehenswürdigkeiten aus längst vergangener Zeit blieb auch Zeit für interessante und neugierige Fragen. Nach der spannenden und lehrreichen Führung, die viel Aufmerksamkeit forderte wurde der Nachmittag mit einem feinen Glace belohnt! Mit vielen neuen Eindrücken kehrten alle zufrieden nach Rümlang zurück. Der eine oder andere wird beim nächsten Ausflug nach Zürich seine Eltern oder Geschwister mit spannenden Fakten bereichern oder gar belehren können. Die diesjährige Musikreise führte uns von unserer Heimat Rümlang in die schöne Romandie. Nach einer gemütlichen Zugfahrt nach Neuchâtel, fuhren wir noch ein Stückchen weiter nach Noiraigue. Voller Freude starteten wir unsere Wanderung durch die Areuse-Schlucht, wo wir vorbei an gleissenden Wasserfällen und eindrücklichen Felsformationen vorbei spazierten. Nach einem gemütlichen Pick-Nick ging es dann weiter nach Boudry, wo wir mit dem Tram wieder zurück nach Neuchâtel fuhren. Die anschliessende Abkühlung im See kam uns sehr willkommen und machte uns wieder frisch für das Abendprogramm. Direkt am See genossen wir Saltimbocca mit Kartoffelgratin. Natürlich fehlte der gute regionale Wein nicht. Am Sonntag ging es nach einem feinen Frühstück nochmals an den See, wo wir unser Schiff bestiegen. Im Archäologie-Museum "Laténium" erfuhren wir viel über die Geschichte und wie bereits vor tausenden von Jahren die Region bewohnt wurde. Nach einem kurzen Imbiss fuhren wir dann am Nachmittag wieder zurück nach Rümlang und liessen das Wochenende ausklingen. Wir genossen ein wunderbares Wochenende mit viel Spass und Lachen, gutem Essen und interessanten Neuigkeiten über die Drei-Seen-Region. Ganz herzlich danken wir Sarah für die tolle Organisation! Rümlanger, 07.09.2018 An der Jugendmusikreise konnten die Kinder rodeln, wandern und spielen. Trotz Regen genoss der musikalische Nachwuchs den Ausflug. RÜMLANG. Die Jugendmusikreise Ende August führte in die Sportstation Atzmännig im Kanton St. Gallen. Das Wetter zeigte sich bereits am Morgen etwas wolkenverhangen und das Thermometer deutlich tiefer als noch die letzten Tage. Die neun anwesenden Newcomer und Musikschülerinnen und -schüler waren jedoch mit warmen Kleidern und Regenschutz gut ausgerüstet. Aufgrund des unbeständigen Wetters ging es im Atzmännig zuerst mit einer Fahrt auf der Rodelbahn los. Da keine anderen Gruppen da waren, hatten alle freie Fahrt und konnten so richtig Gas geben. Danach ging es mit dem Sessellift bis zur Bergstation. Es folgte eine kurzweilige Wanderung auf dem Spatz-Männi-Erlebnisweg. Unter den Bäumen essen Während des Mittagessens begann es zu regnen, doch die Blätter des Waldes schützten die Kinder sehr gut, sodass sie das Picknick ungestört geniessen konnten. Auch dem gemeinsamen Spielen sowie dem Erfüllen der gegenseitig gestellten Tagesaufgaben stand nichts im Wege. Zurück an der Talstation durften alle noch eine Turmrutschfahrt geniessen. Der Nachmittag wurde auf dem Spielplatz beendet, ehe es zufrieden und müde mit Bus und Zug wieder nach Hause ging. Rümlanger Ausgabe vom 6. Oktober 2006
Wie jedes Jahr organisiert der Musikverein eine Musikreise für alle Mitglieder und ihre Partner samt Kinder. Diesen Samstag trafen wir uns auf dem Hallenbadparkplatz und fuhren gemeinsam um 8.00 Uhr mit dem Car nach Disentis. Nach einem regnerischen Start machten wir ein kur-zer halt bei der Tellsplatte wo wir uns die Füsse vertreten konnten. Nach dieser Pause spielte dann auch das Wetter mit und die Sonne schien. Danach ging es weiter über den Oberalppass nach Disentis. Um 11.30 Uhr angekommen teilten wir uns in zwei Gruppen. Die eine Gruppe hatte vor dem Mittag Gold gewaschen und die andere versuchte sich im Pfeilbogenschiessen. Den Mittag verbrachten wir gemeinsam bei Grilladen und Salat und anschliessendem Dessert mit Kaffee. Am Nachmittag gings dann mit unserem Programm weiter und die Gruppen tauschten ihre Aktivitäten. Die mitgekommenen Kinder taten sich jedoch beim Pfeilbogenschiessen etwas schwer, da die Bogen relativ gross und das Seil ziemlich gespannt war, kam bei den ein-ten, ohne Unterstützung, der Pfeil nicht bis zur Scheibe. Beim Goldwaschen gings leider nicht anders und die Kinder brauchten vom erfahrenen Goldwascher Ivan Unterstützung und bis zum Ende hatte dann doch jeder ein kleines Stückchen Gold in der Tasche. Zufrieden begaben wir uns um 17.00 Uhr auf den Weg Richtung Rümlang. Schon seit einigen Wochen proben wir vom Blasorchester Rümlang zusammen mit dem Musikverein Regensdorf für unsere grösste Herausforderung des Jahres, das Eidgenössische Musikfest in Luzern. Die beiden Vereine haben an der Generalprobe am Zürcher Unterländer Musiktag in Wallisellen mit dem Bewertungsstück 50 von insgesamt 60 Punkten erreicht. Leider wurden wir in der Marschmusik nicht bewertet, da das Wetter am Vormittag nicht mitspielte und wir unser Stück in der Mehrzweckhalle an Ort vortragen mussten. Nach einem ausgiebigen Mittagessen spielten alle 750 Musikanten und Musikantinnen gemeinsam zwei Märsche. Da wir dieses Jahr keine Veteranen zu ehren hatten, war danach unser offizieller Teil vorbei. Nach dem Auffahrtsgottesdienst in der reformierten Kirche, den wir musikalisch unterstützen durften, können wir uns jetzt wieder auf das Eidgenössische Musikfest am 24. Juni konzentrieren, auf das wir uns sehr freuen, und an den fehlenden zehn Punkten arbeiten.Musikverein Rümlang Rümlanger 24. Oktober 2003
Das Blasorchester Rümlang blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Im März brachte man die Rümlanger Fasnacht über die Bühne. An einem wunderschönen Maiensonntag fand das jährliche Muttertagskonzert statt. Immer wieder gab es Ständchen im Dorf oder im Altersheim. Im September zeigte sich das Blasorchester am Bannumgang musikalisch präsent. An einer zweitägigen Musikreise ins Bündnerland wurde das Musizieren auf der Seite gelassen und ein schönes Wochenende bei Besichtigung und Geselligkeit genossen. Danach gingen die Proben weiter. Geübt wurde für den kantonalen Kreismusiktag in Dietlikon. Unter dem Motto <> errang man mit dem Marsch <> 82 von 100 möglichen Punkten. Eine solch hohe Punktzahl gab es in der Geschichte der Rümlanger Musikvereine schon lange nicht mehr. Das Hauptbewertungsstück <> war am Nachmittag vor allem wegen fehlender Routine mit 44 von möglichen 60 Punkten etwas weniger erfolgreich. Mit einem Probeweekend im Oktober bereitete sich die Musik auf das kommende Jahreskonzert vor. Der erste Teil des Konzertes stand ganz im Zeichen der volkstümlichen Musik. Den zweiten Konzertteil dominierten Werke von George Gershwin, Elvis-Melodien sowie Beatles-Stücke. Am darauffolgenden Tag stand der Nachmittag im Zeichen vieler Jubilare, die 80, 85, 90, und älter waren. Die diesjährige Musikreise führte uns ins Bündnerland.
Am Samstag früh fuhren einige (leider wenige) Musikvereinler mit dem Car Richtung Wolfgangpass ab. Dort angekommen durfen wir unsere wohlverdiente Kaffeepause in Angriff nehmen. Weiter ging die rasante Fahrt über den Flüelapass ins Engadin. Die Mittagspause inklusive einem feinen Essen verbrachten wir in Zernez. Mit vollen Bäuchen besichtigten wir das Stauwerk Ova Spin. Nach der lehrreichen Führung gab es einen wunderbaren Apéro. Unsere Reiseleiterin Lilo dirigierte den Car anschliessend nach Silvaplana zum coolen Hotel Julier Palace. Dem gelungenen 4-Gang Menue folgten für einige noch Barbesuche, die anderen zog es gleich in die schönen Zimmer. Das reichhaltige Frühstücksbuffet sorgte für einen glanzvollen Start in den Sonntag. Einige genossen einen Seespaziergang andere kamen erst spät zum Morgenessen, so dass jeder um 10.20 bereit war den Car zu entern. Nach einer kurvigen (für einige zu kurvigen) Fahrt über den Julierpass und erneutem Anstieg Richtung Andeer erreichten wir unser nächstes Ziel. Das Festungsmuseum Crestawald vermittelte uns einen Eindruck vom Festungsleben im 2. Weltkrieg und bis ins Jahr 1994. Die Führung durch die Stollen, Gänge und Kavernen zeigte uns, dass dieses Leben wohl nicht allzu bequem war und so waren einige froh, wieder draussen zu sein. Eine Musikreise-Premiere folgte dem Besuch der Festung: Knurrende Mägen. Diese wurden am Walensee mit einem köstlichen Bündnerteller zum verstummen gebracht. Um 17.00 Uhr machten wir uns dann definitiv auf den Heimweg. Die Carreise wurde mit dem Film Dr. Doolittle versüsst. In Rümlang angekommen verabschiedete man sich in gekonnter Weise und freute sich auf die Probe vom Montag. |
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December 2023
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