Den Müttern zu Ehren spielte der Musikverein am Sonntag eine bunte Auswahl an Musikstücken. Wegen schlechter Witterung musste das Muttertagskonzert allerdings kurzfristig in den Gemeindesaal Worbiger verlegt werden. Rümlanger, 18. Mai 2018 Als auch die letzten Gäste den Weg vom Gemeindehausplatz in den Gemeindesaal Worbiger gefunden hatten, konnte der Dirigent Roland Schiesser das Muttertagskonzert schliesslich beginnen, mit dem Stück "Harlekin" von Werner Jost. Vereinspräsident Marco Genovese bedauerte zwar die Tatsache, nicht unter freiem Himmel spielen zu können, doch die Wetterprognose hätte keine andere Wahl zugelassen. "Dafür haben wir es jetzt umso gemütlicher", schmunzelte Genovese. Rund 150 Musikfreunde, darunter zahlreiche Mütter, fanden an diesem generationenverbindenden Nachmittag Freude an bekannten Hits wie "What a Wonderful World" oder "Hit the Road Jack". Bevor es mit weiteren acht Stücken weiterging, erinnerte Genovese mit dem Zitat "Eine Mutter kann niemand ersetzen, darum sollte man sie von Herzen schätzen" daran, wie wichtig es sei, den Müttern Danke zu sagen. Stücke aus einem grossen Repertoire Wenn der Musikverein Rümlang auftritt, passt die eigens dafür zuständige Musikkommission die Stücke dem Konzert an. "Für uns ist es dabei wichtig, dass wir den Gästen ein abwechslungsreiches Programm anbieten können, damit es für alle etwas dabei hat", betonte Mario Schuler, Aktuar und Kommunikationsleiter. Der Musikverein verfüge über ein grosses Repertoire, was bei den vielen unterschiedlichen Konzertarten von grossem Vorteil sei. Die Reihenfolge bei den Konzerten legt jeweils der Dirigent Roland Schiesser fest. Nicht nur im Publikum war das Miteinander mehrerer Generationen am Sonntag Programm, auch auf der Bühne spielen beim MV Rümlang jeweils erfahrende Mitglieder und Newcomer zusammen. Das älteste Mitglied, Viktor Sylvant, musiziert bereits seit 1983 mit seiner Tuba im Musikverein. Das jüngste Mitglied, Daniel Binderheim, spielte während des Konzerts auf seinem aus Holz gefertigten E-Bass. Neuerdings tritt er auch als Newcomer in der Band One Mind the Band auf. Stolz aufs Mami Nebst den Müttern der Spielerinnen und Spieler fanden auch auswärtige Mütter und Familien den Weg ans Rümlanger Muttertagskonzert. "Offenbar schallt unser guter Ruf bis ins Berner Oberland", erklärte Mario Schuler, der übrigens als Trompeter auftrat, und zeigte auf einen Tisch mit Angehörigen aus dem Berner Oberland. Das Abba-Stück "One of Us" und das Lied "Line Up" markierten das Finale des musikalischen Blumenstrausses. Nun wurde jeder Mutter eine Rose ausgehändigt, und Speis und Trank standen auf dem kulinarischen Verwöhnprogramm. Für das ehemalige Musikvereinsmitglied Daniel Luginbühl war der Besuch des Muttertagskonzerts fast ein Muss. Früher mit seiner Klarinette unterwegs, sah man ihn am Ende des Konzerts mit Schwester Sandra und Mutter Christine Luginbühl Arm in Arm. Beide waren sichtlich stolz auf ihr Mami, das die Aufmerksamkeit und die geschenkte Rose sehr schätzte.
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Rümlanger, 13. Mai 2016 Der Musikverein Rümlang hat das Publikum bei seinem Muttertagskonzert mit besonders urchigen Klängen begeistert. Dabei wartete er mit einer musikalischen Überraschung auf und offenbarte ein bisher verborgenes Talent. Warme Frühlingstemperaturen lockten am Sonntag zahlreiche Gäste auf den Gemeindehausplatz - perfekte Bedingungen für das jährliche Muttertagskonzert des Musikvereins. Dabei nutzten die gut dreissig Musizierenden unter der Leitung von Roand Schiesser die Gelegenheit, "Fresh ", "El Choclo" und "Cuban Sound" erstmals vor Publikum vorzutragen. Mit diesem Stück wird sich der Verein im Juni am Eidgenössischen Musikfest in Montreux bewerten lassen. Neben Klassikern hat der Musikverein auffallend viele Schweizer Stücke zum Besten gegeben. Mit gutem Grund, wie Vereinspräsiden Marco Genovese den Zuhörern erklärte: Die letzjährige Musikreise hatte den Verein nämlich nach Appenzell geführt, wo er vom einheimischen Hannes Inauen in der Kunst des Naturjodelns unt Talerschwingens eingeführt worden war. Das klappte und gefiel auf Anhieb so gut, dass man den Appenzeller ans Konzert eingeladen und mit ihm eienn traditionellen Naturjodel einstudiert hat. Neben einem Duett von Hannes Inauen und seiener Frau Anita bot auch die Hackbrett- und Baritonsaxofon-Einlage von Andrea Annen und Cyrill Binder besten Unterhaltungswert. Neben der musikalischen Überraschung gab es für alle Mütter noch Blumen als Dankeschön. Rümlanger Ausgabe vom 17.05.2013
Die Rümlanger Musikantinnen und Musikanten spielten unter anderem «All in» von Tom Kotter, «Little Showcase» von Marcel Saurer und «Moulin Rouge», arrangiert von Michael Brown. Für die Mütter standen Rosen bereit. Die Musikantinnen und Musikanten des Musikvereins Rümlang haben zum Muttertag musiziert seit Langem einmal nicht unter freiem Himmel. Der Musikverein Rümlang spielte wegen des kühlen, unbeständigen Wetters sein Muttertagskonzert nicht wie üblich draussen auf dem Dorfplatz, sondern im Gemeindehaus. «Wir haben heute extra noch drinnen geprobt», sagte Aktuarin Susann Triet kurz vor Konzertbeginn. Und Vereinspräsident Marco Genovese doppelte nach: «Zum ersten Mal, seit es das neue Gemeindehaus gibt, musizieren wir nicht draussen.» So waren denn die Festbänke im Foyer gut besetzt: Vom schlummernden Baby im Kinderwagen bis zur Betagten im Rollstuhl waren fast alle Altersklassen vertreten. Lediglich Jugendliche fanden sich am Sonntagnachmittag keine zum Blasmusikkonzert ein. Im Verein selber finden sich hingegen etliche jüngere Mitglieder. «Wir sind im Vergleich zu anderen ein junger Verein», führte Triet aus. Doch auch bei ihnen seien Neumitglieder jederzeit willkommen. Insgesamt spielen derzeit 34 aktive Musikantinnen und Musikanten mit. 2014 ist Musiktag in Rümlang Unter der Leitung von Dirigent Roland Schiesser bot der Musikverein Rümlang seinen Muttertagsgästen acht ausgewählte Stücke, darunter «Les Champs Elysées», «Michael Jackson Tribute», «The Lion King» und «It?s raining again». Die Musik kam schwungvoll und präzis daher, die Vereinsmitglieder spielten aufmerksam und sicher. Als Externe unterstützten sie ein Schlagzeuger, ein Bassist und ein Euphonist. Schiesser zeigte sich am Ende zufrieden und nannte das Muttertagskonzert «eine sehr gelungene Hauptprobe». Üben werde er wohl noch einzelne Übergänge und auch an der Dynamik könne man noch arbeiten. Denn während der nächsten Wochen stehen weitere Proben an, nimmt der Musikverein doch gleich an zwei Anlässen teil, an denen sein Spiel bewertet wird: am Unterländer Musiktag in Eglisau und am Kantonalen Musikfest Winterthur. Und im nächsten Jahr ist dann Rümlang Austragungsort des Unterländer Musiktages. Rümlanger Ausgabe vom 13. Mai 2011 Musik für die Mütter Das Muttertagskonzert der Musikvereins Rümlang hat bei Sonnenschein auf dem Gemeindehausplatz 200 Gäste angelockt. Die rund 200 Gäste, darunter viele Mütter und Grossmütter, genossen das abwechslungsreiche Konzertprogramm, das der Musikverein Rümlang darbot. Durch das Programm führte, in seiner kurzweiligen und frischen Art, der Dirigent Roland Schiesser. Bereits nach dem Eingangsstück, dem "Appenzeller Marsch", war die Stimmung ausgelassen. Bei "La Vita è Bella" von Nicola Poivani träumten viele der vergangenen Jugendliebe nach. Und gegen Ende des einstüdigen Konzerts, nach "Italo Oldies" und "Brasilien", spielte der Musikverein nach grossem Applaus zwei Zugaben. Dabei begeisterte die neue Rhytmus-Gruppe des Vereins mit einem Solo die Zuhörerinnen und Zuhörer noch einmal so richtig. Die vielen Jungen und die neuen Mitglieder des Vereins konnten ihre Begeisterung nach ihrem ersten Konzert kaum verbergen. Rosen und Kuchen Im Anschluss an das Konzert beschenkte der Musikverein alle Mütter mit einer Rose und genoss mit den Gästen den Rest des Nachmittags. Der Gastgeber verwöhnte seine Gäste mit selbst gemachten Kuchen und Würsten vom Grill. «RÜMLANGER » AUSGABE VOM FREITAG, 19. MAI 2006
Muttertagskonzert des Musikvereins und der Jugendmusik Müttern den Marsch geblasen Der Musikverein und die Jugendmusik haben zum Muttertag ihr traditionelles Ständchen gegeben - unter freiem Himmel. Isabel Plana Das traditionelle Muttertagskonzert des Musikvereins und der Jugendmusik konnte bei strahlendem Sonnenschein wieder einmal draussen durchgeführt werden. «Heute Morgen hat es noch nicht danach ausgesehen, aber wir waren mutig und entschieden uns, draussen aufzutreten», sagte Gertrud Vogel, Präsidentin der Jugendmusik. Der Mut wurde belohnt. Vor voll besetzten Festbänken spielte das Blasorchester Ländler und Boogie Woogies, begeisterte mit einem Udo-Jürgens-Medley und Musical-Klängen und blies dem Publikum zum Schluss einen Marsch. Vorbereitungen für die Fasnacht laufen auf Hochtouren Bereit für Ritter und Räuber Heute Abend beginnt die Rümlanger Fasnacht. Ein sechsköpfiges OK und viele Freiwillige verwandelten in den letzten Tagen den Gemeinde- in einen Rittersaal. Max Hugelshofer Das Fasnachts-OK des Musikvereins bei den Vorbereitungsarbeiten im Gemeindesaal. (max) An der Decke hängt ein riesiger Kronleuchter aus Karton. Der Boden ist mit Plastik abgedeckt, auf dem fleissige Helferinnen und Helfer sitzen und mit dem Pinsel handwerken. Sie verzieren Schilder und Fahnen mit mittelalterlichen Wappen, und auf der Bühne entsteht der Sherwood Forest. Es ist Montagabend, noch haben die Helfer vier Tage Zeit, den Gemeindesaal in einen Rittersaal zu verwandeln. «Robin Hood und seine Freunde» heisst das diesjährige Fasnachtsmotto. Die närrische Zeit dauert in Rümlang jeweils vier Tage. Am Freitag steht die Bauernfasnacht auf dem Programm, am Samstag ist Maskenball und am Sonntag Umzug mit Kinderfasnacht. Am Montag wird der Gemeindesaal ein letztes Mal für die «Uuslumpete» in Beschlag genommen. Einsatz zahlt sich aus Organisiert wird die Fasnacht seit Jahren vom Musikverein Rümlang. Das sechsköpfige Organisationskomitee unter der Leitung von Petra Schiesser beginnt mit der Planung jeweils schon vor den Sommerferien. An der Fasnacht selbst ist dann der ganze Verein samt Freunden und Angehörigen im Einsatz. «Wenn es vorbei ist, sind meistens einige von uns so erschöpft, dass sie krank im Bett landen», sagt Schiesser. Doch für den Musikverein lohnt sich der Aufwand. Mit dem Erlös aus der Fasnacht kommt er ein Jahr lang finanziell über die Runden. «Es geht uns aber nicht nur ums Geld», stellt Schiesser klar. Wäre das so, könnten sie ihren Aufwand einschränken und doch noch Gewinn machen. «Wir haben jedes Jahr wieder den Ehrgeiz, ein tolles Fest zu organisieren.» Dazu gehört auch, das Image der Fasnacht aufzupolieren. «Wir wollen wegkommen von der 9Saufen-saufen-Mentalität:», sagt Schiesser. Strenge Zutrittskontrollen und höhere Preise für Unmaskierte hätten schon erste Erfolge gebracht. Auch der Umzug und die Kinderfasnacht würden vermehrt auf ein positives Echo stossen. Der Rittersaal nimmt Gestalt an. Auf einer Leiter stehen die OK-Mitglieder Thomas Muff und Martin Triet und bringen Papierfackeln an den Wänden an. Der Sherwood Forest besteht inzwischen nicht mehr nur aus Papier, sondern auch aus echten kleinen Bäumen. Für Schiesser bleibt aber ein Wehmutstropfen: «Es wird wohl wieder viele Besucher geben, die im Fasnachtsfieber die Dekoration gar nicht wahrnehmen.» Rümlanger 24. Oktober 2003
Das Blasorchester Rümlang blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Im März brachte man die Rümlanger Fasnacht über die Bühne. An einem wunderschönen Maiensonntag fand das jährliche Muttertagskonzert statt. Immer wieder gab es Ständchen im Dorf oder im Altersheim. Im September zeigte sich das Blasorchester am Bannumgang musikalisch präsent. An einer zweitägigen Musikreise ins Bündnerland wurde das Musizieren auf der Seite gelassen und ein schönes Wochenende bei Besichtigung und Geselligkeit genossen. Danach gingen die Proben weiter. Geübt wurde für den kantonalen Kreismusiktag in Dietlikon. Unter dem Motto <> errang man mit dem Marsch <> 82 von 100 möglichen Punkten. Eine solch hohe Punktzahl gab es in der Geschichte der Rümlanger Musikvereine schon lange nicht mehr. Das Hauptbewertungsstück <> war am Nachmittag vor allem wegen fehlender Routine mit 44 von möglichen 60 Punkten etwas weniger erfolgreich. Mit einem Probeweekend im Oktober bereitete sich die Musik auf das kommende Jahreskonzert vor. Der erste Teil des Konzertes stand ganz im Zeichen der volkstümlichen Musik. Den zweiten Konzertteil dominierten Werke von George Gershwin, Elvis-Melodien sowie Beatles-Stücke. Am darauffolgenden Tag stand der Nachmittag im Zeichen vieler Jubilare, die 80, 85, 90, und älter waren. «RÜMLANGER » AUSGABE VOM FREITAG, 16. MAI 2003
Blasorchester-Konzert zum Muttertag Musikalisches Familienfest Die Jugendmusik und der Musikverein Rümlang hatten gemeinsam zum Muttertagskonzert eingeladen. Nicht nur die Mütter kamen, sondern ganze Familien. Sie genossen das Openair bei herrlichem Wetter. Sybille Plana Die Festbänke waren bis auf den letzten Platz mit Müttern und ihren Familien besetzt. (sp) «Gott konnte nicht zur gleichen Zeit überall sein, deshalb erschuf er die Mütter» – mit diesem Zitat begrüsste Gertrud Vogel, Präsidentin der Jugendmusik, das zahlreich erschienene Publikum. Auch Petrus ehrte die Mütter mit einem herrlich lauen Maientag, so konnte das festliche Konzert in stimmungsvollem Openair-Rahmen auf dem Worbiger-Pausenplatz stattfinden. Die Festbänke waren bis zum letzten Platz besetzt, schattige Plätze gab es für die Älteren unter den Linden, und die Kinder vergnügten sich zur Abkühlung am erfrischend plätschernden Steinbrunnen. Volksfeststimmung Noch vor den musikalischen Leckerbissen war auch für das leibliche Wohl mit einer kleinen Festwirtschaft gesorgt. Schlange- stehen hiess es vor dem verlockend duftenden Kuchen-Buffet, aber vor allem beim Getränkestand zum Durstlöschen, wo die beiden Mütter Elisabeth Schwitter und Andrea Haab mit Kindern alle Hände voll zu tun hatten. So war auch am Muttertag die Rollenverteilung klar, denn nur das Grillieren der Würste lag in Männerhand. Von allem etwas Vom Singsaal her hörte man schon einzelne Akkorde, bevor die über 40 Musikerinnen und Musiker sich dann zum Blasorchester formierten. Für alle Generationen war etwas dabei. «Zerscht öppis für die Ältere under ine», so lautete die Ansage des jungen Schlagzeugers Guido Messmer für das Potpourri der Landi-39-Melodien, und das Orchester wünschte zuerst einmal musikalisch «Guete Sunntig mitenand». Bei «Landidörfli» und «Margritli» konnte manch eine Grossmutter mitsummen und bei «Ich han en Schatz am schöne Zürisee» vielleicht sogar in Erinnerungen schwelgen. Eine Rose für die Mütter «A Tribute to Elvis», diese Presley-Songs waren die Musik der Jugendzeit der mittleren Mütter-Generation. Darauf erfreute die Dixie-Band mit Martin, Marco, Claudio, Lilo, Urs und Guido samt Orchester alle mit ihrem rassigen Sound. Die Kinder erkannten das «Muppet Show Theme», und ein kleiner Dreikäsehoch hüpfte im Takt mit. «Zugabe, Zugabe!» wurde nach dem letzten Stück vom applaudierenden Publikum gewünscht. Als schöne Geste schenkten die Musikerinnen und Musiker zum Schluss jeder Mutter eine Rose. |
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December 2023
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